Die demokratische Versammlung einer Tier-Gesellschaft wird von einem gewaltigen Nashornterrorisiert. Es entsteht eine Gemeinschaft (Gesellschaft) der Tiere, die sich ohnmächtig gegen die Unterdrückung zurückzieht. Letztendlich hat aber „der Diktator“ seiner eigenen Macht- und Bedeutungssucht Tribut zu zollen, seine Gewaltherrschaft verkehrt sich „in seinen eigenen Spiegel und der Tyrann flüchtet ängstlich vor seinem eigenen Ebenbild. Die künstlerische Überhöhung mündet in ein neues friedliches Miteinander der Tiere, während der einstige Tyrann die Chance erhält, „sein Leben noch einmal neu zu lernen“.
Spiel, Dramaturgie und Regie: Leo Kraus Musikal. Begleitung: Amri Habimana
gefördert von der Ehrenamtsstiftung M-V
Kogi - Wie ein Naturvolk unsere moderne Welt inspiriert
Eingeladen von den Kogi-Ältesten reiste Lucas in die hohen Berge an der kolumbianischen Karibikküste. Dort erfährt er, auf welchen Prinzipien und Gedanken sie ihre friedliche und nachhaltige Kultur aufbauen . . .
17.10.21 16 Uhr „Unsere-Welt-neu-denken“ (nach dem Buch von Maja Göpels) in Neubrandenburg
Ein Forum lokaler Umwelt-Aktivisten im Kammertheater Neubrandenburg unter Mitwirkung des proVie Theaters mit anschließender Zuschauer-Diskussion
PERFORMANCE „SONDERMÜLL“ Die Performance Künstlerin Mariana Yaremchyshyna nahm sich mit bewegender Hingabe einem entsetzlichen Bereich unseres Daseins an, der von der Agrarindustrie und ihren Politikvertretern tunlichst verheimlicht wird: DAS WEGWERFSCHWEIN. Anlass ist der Megastallbrand von Alt Tellin, bei dem innerhalb weniger Stunden 60.000 Tiere verbrannten, davon 50.000 kleine Ferkel