Hohenbüssow im Tollensetal
,Das kleine Dorf Hohenbüssow auf einer Anhöhe mit weitem Blick ins Tollensetal wurde schon vor 1990 von Utopisten besiedelt und übt weiterhin für viele junge Familien eine große Anziehungskraft aus. Heute leben nur noch wenige sog. „Altbürger“ im Ortsteil von Alt Tellin, dafür sind viele Kinder dazugekommen, sodaß 2019 ein Waldkindergarten in Tückhude, am Ufer der Tollense, neugegründet wurde. Als Motor für den Zusammenhalt der sieben Ortsteile der Gemeinde Alt Tellin hat sich das „Bürgerbündnis Landleben Tollensetal“ etabliert. Ökologie und Visionen hat sich das proVie Theater in Hohenbüssow im denkmal-geschützten Speicher Hohenbüssow auf die Fahnen geschrieben . . .
Vor dem Speicher des proVie Theater steht die Dorfkirche Hohenbüssow. Gottesdienste werden hier noch alle 8 Wochen abgehalten.
Report Nordkurier v. 23.4.2022
„NDR Reportage vom August 2024“
„Theater fast im Nirgendwo“ (Nordkurier v. 4.7.2024)
Presseschau Nordkurier v. 17.2.2021
„DIE STROHKÖPPE VON HOHENBRÜNZOW“ eine DOKU vom NDR über die Pioniere des Stroh-Lehm-Bauens in MV
„Das Tollensetal – eine einzigartige und vergessene Kulturlandschaft“ FILM-PORTRAIT
Am 30. März 2025 jährt sich zum vierten Male der GROSSBRAND der MASSENTIERANLAGE ALT TELLIN als 60.000 Schweine qualvoll verbrannten. Der Film mit dem Titel „Keine Tierfabriken mehr!“ dokumentiert die Genehmigungsgeschichte der größten Sauenanlage, die unhaltbaren Tierschutzverstöße und die Überforderung der Behörden bei der Kontrolle.



400 Engagierte stellen sich --- X --- vor der Brandruine Alt Tellin zur industriellen Tierproduktion








Impressionen . . . . aus Hohenbüssow